Ab Mo, 2. Juli 2007 zieht der Bibliotheksbereich Betriebswirtschaftslehre vorübergehend in den Westflügel um. Einschließlich So, 1. Juli ist die Bibliothek am alten Standort (Südflügel) bis 24 Uhr geöffnet. Am neuen Standort (Westflügel) öffnet die Bibliothek während des Umzuges montags-freitags von 8 bis 18 Uhr und samtags-sonntags von 10-18 Uhr mit eingeschränktem Betrieb. Anschließend ist wieder wie gewohnt täglich bis 24 Uhr geöffnet.
[update 14.06.2007]
Am ersten Umzugstag (Mo, 2. Juli) öffnet die Bibliothek im Westflügel erst um 10 Uhr.
Der Umzug ist notwendig, da der Bibliotheksbereich Schloss Südflügel generalsaniert wird.
Liebe Jessica,
in der Tat, langsam wird es soweit sein. Die derzeitigen Baufortschritte im Innenbereich gehen gut voran. Immerhin war der Südflügel komplett entkernt. Die Planungen sehen einen Einzug der BWL-Bibliothek für Anfang 2011 vor, nachdem die Prüfungsphase im Dezember vorbei ist. Nach dem 15. April lohnt es sich, erneut einen Blick auf die UB-Webseite mit den Baumaßnahmen zu werfen:
http://www.bib.uni-mannheim.de/126.html
Dann werden wir ein paar Fotos und aktuelle Informationen dort einstellen können.
Hallo,
nun dürfte es ja langsam soweit sein :)… Wann dürfen wir armen, ausgesiedelten BWLer mit einem schönen Lern- und Arbeitsplatz rechnen?
Hallo Philippe,
wie bereits weiter oben erläutert, wird der Umbau der BWL-Bibliothek 2-3 Jahre in Anspruch nehmen. Ein Rückzug der Bibliothek kann erst nach Beendigung der Bauarbeiten erfolgen.
Hallo,
wann wird die BWL-Bib zurückziehen?
Hallo Christian und alle sonstigen Suchenden,
der Westflügel befindet sich gegenüber Bibliotheksbereich A3 an der Bismarckstraße.
Hier auch ein Lageplan:
http://www.bib.uni-mannheim.de/fileadmin/pdf/bereiche/bwl/ublageplan_bwl.pdf
Bernhard Scheuermann, Teamleiter BWL
Der Westflügel liegt zwischen der Mensawiese und dem Quadrat A3 an der Bismarckstraße. Der Eingang befindet sich auf der Bismarckstraßenseite.
Hier ist der Lageplan:
http://www.bib.uni-mannheim.de/fileadmin/pdf/bereiche/bwl/ublageplan_bwl.pdf
Wo ist denn nun genau der Westflügel, ist das nur die andere Seite des Schneckenhofes?
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Dann kann ja jetzt bei der Diplomarbeit nichts mehr schief gehen…!
Hallo Thomas,
der Buchumzug dauert insgesamt nur fünf Tage vom Montag, 2. bis zum Freitag, 6. Juli. Am ersten Tag zieht gleich die aktuelle Literatur um, und dann folgen Zug um Zug die anderen Bestände. Die ersten 100 Arbeitsplätze gibt es im Westflügel bereits am 1. Tag. Dies wird nach unserer Einschätzung auch zunächst ausreichen. Wir rechnen zum Monatsende mit deutlich weniger Andrang, da dann sowohl die Vorlesungen als auch die Prüfungen vorbei sind und alle, die können ihre wohlverdienten Ferien machen.
Viel Erfolg für die Diplomarbeit!
Der Scanner wird am Freitag 29. Juni im Laufe des Tages aus dem Südflügel in den Westflügel (ehemals Jura-Bibliothek) transportiert. Er steht allen Studis ab Montag 2. Juli wieder zur Verfügung. Auch das Diplomandenregal sowie das Zeitungsregal sind bereits am ersten Tag des Umzugs am „neuen“ Standort ab 10.00 Uhr zugänglich.
Hallo zusammen,
ich schreibe momentan Diplomarbeit und bin auf Bücher, die in der BWL-Bib stehen angewiesen. Sind diese auch während des Umzuges
verfügbar? Für Diplomanden in der Endphase der Diplomarbeitsfrist ist es unmöglich 14 Tage auf Literatur aus der BWL-Bib zu verzichten.
Ich würde mich freuen, wenn Sie dies bei Ihrer Umzugsplanung berücksichtigen.
Viele Grüße,
Thomas
Der Scanner zieht mit um in das Interims-Quartier der BWL-Bibliothek im Schloss Westflügel.
Was ist denn mit dem Buchscanner in der BWL-Bibliothek – wohin kommt der?
…..und wenn sie wieder auftauchen erstmal eine Runde mit dem Handy telefonieren und danach einen Apfel essen.
finde ich eine gute idee: es ist absolut ok, wenn jemand mal für 25 minuten von der ew-bib ins eo oder vom a3 ins cafga geht (und man quatscht sich manchmal fest, auch ok), es ist aber unmöglich, dass (vor allem im a3) manche leute morgens reservieren (wie in malloarca mit handtuch) und dann in eine vl verschwinden und danach noch gemütlich essen gehen…
Die UB in Heidelberg hatte mal eine recht einfache und effektive Methode, Arbeitsplatzbelegungen zu Spitzenzeiten zu vermeiden:
Es wurde ca. alle drei Stunden Zettel auf jeden besetzten, aber nicht genutzten Platz gelegt. Diese wiesen darauf hin, dass d
ie Materialien in ca einer Stunde geräumt werden würden, falls der Platz dann nicht besetzt sei. Dies wurde dann auch mittels eines Rollwagens
durchgeführt. Dabei wurden die Materialien jedes Platzes jeweils in eine Plastiktüte geräumt.
Funktionierte anscheinend ganz gut und ist auch kein so großer Aufwand.
na klar kann das Personal nicht kontrollieren, wie lange jemand einen platz reserviert
aber schon ein paar aufgehängte hinweis zettel an den verschiedenen bereichen, würde
wohl die ein oder andere Treistigkeit („bin in 10 Stunden wieder da, bis dann darf ruhig platz
genommen werden, aber ich habe dann immer noch mein privates verfügungsrecht blablabla..“)
verhindern
Die Zusammenlegung hat nicht zum Abbau von Arbeitsplätzen geführt. Wir hatten bis zum Jahr 2003 genau 1.500 Arbeitsplätze in allen Bereichen zusammen. Die Durststrecke mit nur 1.380 Arbeitsplätzen durch die Großbaustelle im Ehrenhof, die auch noch mit der Sanierung von A 5 zusammenfiel, ist seit letztem Jahr überwunden. Es gibt wieder 1.500 Arbeitsplätze. Der große Vorteil der Konzentration der vielen kleinen Bibs auf wenige große ist, denke ich, für alle spürbar: Denn rund 1.400 Arbeitsplätze stehen nun (abgezogen sind die im allg. Lesesaal im Ostflügel: wochentags bis 21 Uhr, Sa bis 13 Uhr) täglich, auch am Wochenende, bis 24 Uhr zur Verfügung. Vor der Zusammenlegung waren nur die BWL-Bib (24 Uhr) und die Jura-Bib (23 Uhr) bis in die späten Abendstunden geöffnet.
Ich denke das ein Teil des Problems hausgemacht ist. Klar ist ein Trend zur stärkeren
Nutzung von Bibliotheken zur Klausurvorbereitung zu erkennen.
Jedoch wurden in den vergangenen Jahren konsequent dezentrale Bereichsbibliotheken
zusammengelegt, die jetzt durch den Mittelbau kompensiert werden müssen. So stehen auf
der Verlustseite die ehemaligen BB Philosophie(EO), Jura(W), Geo(L9), Pädagogik(EO),
Geschichte(EO), Split(EW) und Informatik(A5C). Mir nicht bekannt, wie sich die
Gesamtsumme der zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze entwickelt hat.
Des weiteren ist durch die geniale Semesterzeitumstellung der Prüfungszeitraum fast
identisch mit dem der (Fach)Hochschule. Die Ausstattung und Öffnungszeit der FH Bib kann
jedoch mit dem Anspruch der Einrichtung nicht mithalten und führt dazu, dass auch viele
Studenten von dort die Einrichtungen der UB nutzen. Dies ist eigentlich eine positive
Entwicklung, verstärkt aber zusätzlich den Engpass zum Ende des Semesters.
Hallo,
auch aus dem Bibliotheksbereich A3 eine kurze Stellungnahme zur Arbeitsplatzreservierung.
Wir haben das Auslegen der in mehreren Beiträgen angesprochenen Info-Zettel (mit der schönen Überschrift „Fairness geht vor“) eingestellt, weil in den Benutzungsrichtlinien, die in jedem Bibliothskbereich im Eingangsbereich stehen (auch unter der Überschrift „Fairness geht vor“) genau auf diesen Sachverhalt hingewiesen wird.
Reicht dies nicht aus, können wir gerne wieder unsere Info-Zettel verteilen.
Allerdings läßt sich auch dann nicht erkennen, seit wann der Arbeitsplatz unbesetzt ist. Und es läßt sich auch nicht wirklich kontrollieren (s.o.)
Vielleicht versuchen wir es mal mit „Arbeitsplatz-Parkuhren“?
Oder sieht das dann doch sehr nach Kindergarten aus?
Auch ich hoffe, daß wir die „Spitzenzeiten“ gemeinsam in Griff bekommen.
Und daß unsere Bibliotheksbereiche auch weiterhin die richtige Adresse für konzentriertes Arbeiten bleiben.
BD
Hallo,
zur Zeit herrscht in allen Bibliotheken Hochbetrieb, so auch in der Ehrenhofbibliothek, und wenn man bedenkt, dass alle 450 Arbeitsplätze ständig belegt sind, erscheinen uns vom Personal die Zustände generell akzeptabel. Konflikte gibt es natürlich immer wieder mal, wenn so viele (prüfungsgestresste) Menschen aufeinander treffen.
Das Problem der Platzreservierung ist bekannt, wir werden uns bemühen, für alle Bibliotheksbereiche eine vernünftige Regelung zu finden. Wir möchten jedoch vermeiden, durch übermäßige Kontrollen und Diskussionen mit Benutzern den Geräuschpegel noch mehr zu erhöhen.
Eine Tischreservierung über Nacht existiert bei uns nicht, alle Bücher und Unterlagen werden konsequent weggeräumt. Am WE ist dies vielleicht nicht immer der Fall, weil das Personal fehlt.
Wir drücken allen Studis die Daumen für ihre Prüfungen/Hausarbeiten und hoffen, dass es sich trotz des gelegentlichen Ärgers in der Bibliothek gut lernen lässt…..
KWM. Teamleitung
Arbeitsplätze können in der Ehrenhofbibliothek prinzipiell nicht reserviert werden. Wir werden darauf nochmal verstärkt hinweisen!
Allerdings ist es für uns (das Bibliothekspersonal) nicht immer so einfach nachzuvollziehen, ob nun jemand einen Platz schon länger als 120 Minuten belegt hat, ohne am Ort zu sein…da bitten wir um Verständnis.
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass sich die Überfüllung und darauf resultierende Konflikte bisher auf max. vier Wochen im Semester konzentrieren und es ansonsten weniger „asozial“, sondern doch eher friedlich zugeht. 🙂
JK
Hallo
bezüglich, des Resvervierens von Plätzen, möchte ich noch anmerken, dass dies seit Eröffnung der Ehrenhof Bib
ziemlich assoziale Züge angenommen hat.
Einige reservieren ihre Tische über Nacht was offenbar problemlos möglich ist, andere kommen morgens um 8 Uhr,
legen ein Paar Zettel auf den Tisch, verschwinden wieder um dann 7 Stunden später bei Ihrer Rückkehr die
Freigabe des Platzes zu fordern. Auch Zettel mit Hinweisen wie „komme um 19.00 wieder solange darf „mein“ Platz ruhig
benutzt werden“ finde ich, wenn sie um 10 Uhr hingelegt werden, rel. egozentrisch.
Daher meine Anregung an die Bib-Leitung: Wäre es nicht möglich wie in der A3 Bib nochmal offen daraufhinzuweisen,
dass man bei Abwesenheit über120 Minuten (oder sowas inder Art) seinen Platz leerräumen sollte und auch nicht
6 Stunden später noch Ansprüche darauf hat?
Außerdem sollten die Aufsichtspersonen doch bitte „campern“ nach Schließung der Bib ihre Sachen von den Tischen
räumen.
MFG
Ich studiere selbst BWL im höheren Semester, muss aber Dorothee recht geben.
Besonders zur Klausurzeit wird es in A3 ziemlich nervig. Besonders die Belegung und Reservierung von
Arbeitsplätzen stört. Das kann zu solchen Sitationen führen, dass eine kompletter Sitzbereich über einen längeren
Zeitraum besetz ist und keine S.. weit und breit zu sehen ist.
Früher wurde wenigsten von Seiten der Bib Angestellten auf diese Unsitte hingewiesen und mit Sanktionen gedroht.
Seit gut 2 Semestern sind jedoch auch diese Infotettel verschwunden.
Generell sind die Arbeitsplätze in den Lesesälen aller Bibliotheksbereiche „Stillarbeitsplätze“. Wer diese ruhige Arbeitsatmosphäre nicht braucht, sollte lieber in Gruppenarbeitsbereiche beispielsweise unter dem alten Audi-Max oder ins EO oder die Mensa-Cafeteria ausweichen. Übrigens richten wir gerade im Bibliotheksbereich Schloss Ostflügel den Raum, der während der A5-Sanierung und Hasso-Plattner-Bibliotheks-Bauphase Ausweichquartier der VWL-Bibliothek war, für Gruppenarbeit ein. Er ist fast fertig. Wir informieren, sowie er geöffnet wird.
Sicherlich hat niemand was dagegen, während dem Umzug den BWLern ein paar Arbeitsplätze zu überlassen. Allerdings habe ich im A3 wie im A5 festgestellt, dass generell zu Klausurzeiten BWLer-„Besuch“ kommt. Ob es daran liegt, dass der Südflügel vielen zu laut oder zu voll ist, kann ich nicht sagen. Tatsache ist aber, dass nicht gerade wenige „Gäste“ ihre- ich kann es leider nicht anders nennen- schlechten Angewohnheiten mitbringen: ob es daran liegt, dass es im Südflügel viele „Sprechecken“ gibt, oder man in der BWL mit (zu) vielen Arbeitsmaterialien und Schaubildern hantieren muss, weiß ich nicht- aber der Lärmpegel ist definitiv um einiges gestiegen. Ich würde mir wirklich wünschen, dass man sich da an die jeweilige Bib anpasst, was die Lautstärke angeht…
Keine Ursache 🙂
Aber im Ernst: Immerhin haben die BWLer am neuen Standort auch 300 Arbeitsplätze zur Verfügung, so dass es schon nicht so schlimm werden wird. Und wenn es irgendwo mal eng wird, sollten die Studierenden in den Bereichen, die nicht so mit Besuchern ausgelastet sind, auf den leeren Stühlen ruhig Fachfremde sitzen und lernen lassen. Wir führen ja Besucherstatistiken, und da ist im Bibliotheksbereich A 5 momentan – zumindest vom grünen Tisch aus gesehen – nicht immer jeder Arbeitsplatz belegt.
Danke GL….dank dir ist unsere BIB (A5), die in ihren Kapazitäten eh äußerst begrenzt ist jetzt von morgens bis abends von BWL-Studenten belagert. Großartig!! Ich hoffe es werden den BWLern schnell neue Möglichkeiten eröffnet…
Zwei bis drei Jahre für die Sanierung des Südflügels stimmt. Aber eingeschränkt geöffnet ist die BWL-Bibliothek nur während des Umzugs in den Semesterferien. Nach dem Umzug (Dauer max. 14 Tage) und den Veranstaltungen im Ehrenhof (vom 6. bis 28. Juli) ist dann auch im Westflügel wieder täglich bis 24 Uhr geöffnet.
Aber ein Tipp: In dieser Zeit kann man in die Bibliotheksbereiche A3 (gegenüber Westflügel) und A5 (schräg gegenüber Mensa) zum Lernen gehen. Sie sind durchgehend täglich bis 24 Uhr geöffnet.
Also habe ich das richtig verstanden, dass unter „vorübergehend“ zwei bis drei Jahre verstanden wird? Und in dieser Zeit ist die Bibliothek auch
nur eingeschränkt geöffnet wird?
Da es sich um eine Generalsanierung des Schneckenhof-Südflügels handelt, rechnen wir mit zwei bis drei Jahren Bauzeit.
Steht bereits fest, wann die BWLer-Bib am alten Standort Schneckenhof wiedereröffnet wird??